Moin moin Leute,
ich bin es mal wieder.
Das Rucken ist natürlich immernoch da.
Nochmal was nun alles neu ist bzw gemacht wurde:
-Fehlerspeicher sagt im Stand (Motor läuft nicht): Drehzahlgeber wie üblich und Versorgungsspannung > Signal zu klein. Motor läuft > Fehlerspeicher leer.
-Sämtliche Schläuche, N75, Popoff, Klopfsensoren, Zündkabel + Kerzen,
KGE durch Behälter mit Silikonschläuchen ersetzt,
LLK, Schlauch an der Drosselklappe, LLRV-Schlauch.
LMM zum Testen getauscht gegen einen, aus einem funktionierenden 20V. Fehler bleibt.
- Abgedrückt habe ich auch schon mehrmals, und iwo zischt es noch auf der Beifahrerseite, wobei ich nicht ausmachen konnte, woher es kommt (ganz leise).
-
WG-Membran okay + Reingepustet bzw. gesaugt am Schlauch zum
WG (leichter Widerstand + minimales "Vakuum", also i.O.)
Nun kann ich das Problem so spezifizieren:
- Starkes Rucken ab ziemlich genau 1 Bar
LD(!), egal ob mit Chip oder mit Serien-Stg und abgezogenem Schlauch am
WG.
- Rucken tritt vor allem auf, wenn ich spontan das Pedal durchdrücke.
- Test vorhin: 3. Gang - Gaspedal aufeinmal komplett durchgedrückt - 1 Bar
LD = Rucken .... dann 5. Gang (sofern das überhaupt einen Unterschied macht, denke nicht): Gaspedal ganz langsam druchgetreten - langsamer
LD-Aufbau - >1 Bar
LD = KEIN(!) Rucken. Fazit: Langsamer
LD-Aufbau produziert meist kein Rucken.
-Nicht angeschlossene
KGE: Abdrücken erfolgreich - angeschlossene
KGE: hält keinen Druck, nichtmal für einen Moment.
- Wenn ich schalte, egal ob
LD oder minimaler Unterdruck = hörbares Zischen auf der Beifahrerseite
Frage:
1. Natürlich, ob ich noch Ideen habt, was ich nun machen soll?
2. Kann dieses "Phänomen" auch mit der Zündung zusammenhängen (Kein Rucken bei langsamem Pedaldurchtreten)
3. Klingt das nach immernoch vorhandenem Leck im Drucksystem?
Mehr fällt mir gerade nicht ein
Grüssle
Ben