Nabend auch!
Hört sich an, als würde der Nehmerzylinder im innern undicht sein und sich die Flüssigkeit an der Topfmanschette vorbeimogeln, ohne freilich das Haus zu verlassen. Dann trennt die Kupplung nicht mehr sauber und es geht schwer zu schalten.
Schaltgestänge ist aber noch ok, und die dicke Kugel unten an der Schaltwelle/Gussteil noch nicht lose am wackeln, oder?
Kleine Teileliste:
- Pilotlager ( könnte ja tot sein )-------------------------------------------- ja
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KW-Simmerring hinten ( wenn man schon so gut dran kommt )----- ja, am besten den ganzen Flansch mit Ring schon drin + Dichtung
- Simmerring Getriebeeingangswelle & Antriebswellen------------------ Getriebeeingang ja, A-Wellen... bei Bedarf
- ggfs. WeDi Schaltwelle auf der BF Seite oben
- ggfs. neuen Rückwärtsgangschalter
- ggfs. Gummihülse von Schaltstange oben hinten auf´m Getriebe, sowie Federklammer dazu
- Ausrücklager & Hülse--------------------------------------------------------- ja natürlich
- ggfs. noch die Feder am Ausrücker
- Nehmerzylinder: Gibt es eine Teileempfehlung ?----------------------- Nr. ist korrekt, TRW, ATE, Topran.... egal
- ggfs. neue spitze Schraube dazu
- Einen "Repsatz Kupplung". ------------------------------------------------ LUK oder Sachs (was anderes gibt´s vermutl. auch kaum, ausser Spocht & Sinter)
- neue M8 Schrauben für Kupplungssatz
- ggfs. neue Dichtscheibe für VL-gelenk an Kardanwelle, sowie Tube(n) Gelenkwellenfett
- Lehre zum geraden Ausrichten der Kardanwelle(!), sonst Dröhnen, Kardan schnell kapott, usw...
- ggfs. neues Getriebeöl
- Schrauben/Muttern/Gedöhns für Auspuff/Hosenrohr/Kats
Ergo: Mal eben Getriebe raus.
Wenn Bühne/Grube UND Getriebeheber vorhanden, ja. Sonst ist es leichter zu händeln, wenn man den Motor zieht.
2. Mann/Blödmannsgehilfe, denn das Getriebe wiegt ca. 70kg
Viel Erfolg!